Markgräfler Ofenbau GmbH

Ostern

Liebe Kunden und Ofenfreunde,

am Karsamstag, den 30. März 2024 bleibt unsere Ausstellung geschlossen.

Am Dienstag, den 02. April 2024 sind wir wieder für Sie da!


Wir wünschen Ihnen frohe und gesunde Osterfeiertage!

Ihr Markgräfler Ofenbau-Team

Wir Gratulieren

In Dresden erhielt Katharina Ebi nach erfolgreich bestandenen Prüfungen ihren Meisterbrief.
Wir freuen uns mit Ihr.
 

Wir erweitern unser Lager

 

Um für unsere Kunden lieferfähig zu bleiben verdoppeln wir unsere Lagerfläche.
Durch die Liefereinschränkungen der letzten Jahre waren wir gezwungen mehr Material 
wie z.B. Rauchrohre, vorrätig zu haben. Bisher war das Material auf drei Lager verteilt, in Zukunft
werden wir alles vor Ort haben.

Wir bitten um Verständis für die momentan eingeschränkten Parkmöglichkeiten bei uns im Hof. 

Kein Verbot für Holzöfen ab 2024

Kein Verbot für Einzelraumfeuerstätten ab 2024

Holzfeuerungen dürfen weiterhin betrieben und neu installiert
werden.
Aktuell werden Gesetzesänderungen auf den Weg
gebracht, die für viel Verwirrung und Unklarheit rund um das
Thema „Heizen“ sorgen. So werden beispielsweise
bestehende Maßnahmen der 2. Stufe der 1.
Bundes-Immissionsschutzverordnung(BImSchV) und Vorgaben
des geplanten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gemischt.
Aufgrund der diffusen Berichterstattung denken viele
Verbraucher, dass Einzelraumfeuerstätten wie Kamin- oder
Kachelöfen ab dem Jahr 2024 verboten werden. In diesem
Zusammenhang weist der HKI Industrieverband Haus- , Heiz-
und Küchentechnik e.V. darauf hin, dass kein Verbot für
den Einbau oder den Betrieb einer Einzelraumfeuerstätte
geplant ist. Weder jetzt, noch ab Januar 2024. Seit Jahren
Praxis: Austausch veralteter Feuerstätten bis Ende 2024.
Die im Jahr 2010 in Kraft getretene Novellierung
der 1. BImSchV schreibt vor, dass bis Ende 2024 veraltete
Einzelraumfeuerstätten, die zwischen 1995 und Ende März
2010 zugelassen wurden, stillgelegt, nachgerüstet oder
ausgetauscht werden müssen, wenn sie den verschärften
Anforderungen dieser Verordnung nicht entsprechen.
Aufgrund der Verbrennungstechnik sind die betroffenen
Holzfeuerungen technisch veraltet und werden den heutigen
Ansprüchen an den Umweltschutz nicht mehr gerecht.
Neue Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen reduzieren
die Emissionen um bis zu 85 Prozent und den Holzverbrauch
um rund ein Drittel im Vergleich zu veralteten Feuerstätten.
Das GEG bezieht sich auf Heizungsanlagen. Im Entwurf des
Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sind keine Verbote oder
speziellen Auflage für die Installation einer klassischen
Einzelraumfeuerstätte enthalten. Das GEG bezieht sich nach
aktuellem Stand nur auf Heizungsanlagen. Wichtig zu wissen:
Klassische Einzelraumfeuerstätten gelten nicht als
Heizungsanlagen. Fazit: Es gibt ab 2024 kein Verbot für den
Betrieb und Einbau moderner Einzelraumfeuerstätten wie
Kamin- oder Kachelöfen und Heizkamine. Diese Geräte
dürfen auch nach 2024 betrieben werden, sofern sie den
verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. BImSchV entsprechen.

Beratung in der Ausstellung

Liebe Kunden,

Beratungen in unserer Ausstellung finden zur Zeit aufgrund der erhöhten Nachfrage nur noch mit vorher vereinbartem Termin statt ! Bitte beachten Sie, dass am Ostersamstag, 30.03.2024 unsere Ausstellung geschlossen ist.

Vielen Dank für Ihre Verständnis.
 

ADK-FILM „DIE WAHRHEIT ÜBER KACHELÖFEN“

Erstmals zeigt die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V. (AdK) ihren neuen Film „Die Wahrheit über Kachelöfen“. Eine 15-minütige Dokumentation zum Thema „Heizen mit Holz“, die alle Fakten neutral beleuchtet und Experten zu Wort kommen lässt. Vor und nach dem Film gibt es im Studio eine Diskussionsrunde mit Guido Eichel (Vorstand der AdK), Thomas Stooss (Kachelofenbauer) und Rainer Lorenz (Lorenz & Company). Moderatorin ist Monika Heuser-Laun.

Anschauen

Haben Sie Sehnsucht nach Normalität und Wärme? Wir planen voraus!

In Zeiten der Ohnmacht, wollen wir trotz aktueller Widrigkeiten positiv in die Zukunft blicken.
 
Der wichtigste Rückzugsort in diesen schwierigen Zeiten ist das Zuhause. Hier fühlen wir uns geborgen und leben von Momenten und Gedanken an Normalität und Gesundheit. Die Vorfreude auf Vorhaben schafft ein positives Lebensgefühl.

Planen Sie gerade Ihr Eigenheim oder sind Sie Besitzer einer Eigentumswohnung? Falls Sie Sehnsucht nach Wärme eines Ofens aus Meisterhand haben, beraten und informieren wir Sie gern telefonisch und erstellen Ihre Planungsideen in dreidimensionalen Ansichten.

Wir werden diese Zeiten mit Ihnen gemeinsam geduldig aussitzen. Senden Sie uns einfach Pläne für Ihre Bauvorhaben zu. Wir stehen per E-Mail an info@markgraefler-ofenbau.de oder telefonisch unter 07631 -174 112 zur Verfügung.

So wird richtig angeheizt

Umweltschonendes Anheizen geling mit der richtigen Technik: Das Feuer frisst sich von oben nach untern durch das Holz und verbrennt die Gase des Holzes innerhalb des Brennraumes. Wie Sie problemlos anheizen, lesen Sie bei unserem Partnerunternehmen - Firma Hase aus Trier.




 

Anschauen

2020 - Wir freuen uns über die Auszeichnung

Der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2020 zeichnete unser gemeinsames Engagement am 8. Juli aus. Die Umsetzung der Idee der Gemeinschaft Roter Hahn, Gruppe Südbaden, "Wärme für Kandern" war ein voller Erfolg. 

Wärme für Kandern

Ofenbauer-Gemeinschaft "Roter Hahn" spendet Werksiedlung St. Christoph in Kandern einen Kachelofen.

Über den wärmespendenden Ofen freuen sich alle, vor allem aber Werkstättenleiter Thomas Hils und Arbeitsanleiter Bernd Schneider von der Werksielung und acht Mitglieder der "Holzgruppe".

Die Christopherus-Gemeinschaft wurde im Juni 1968 als Rechtsträger des Christophorus-Hauses gegründet: Eine kleine Heimsonderschule fr seelenpflegebedürftige Kinder und Jugendliche.
 
Albert Wallat, damals Lehrer an der Müllheimer Sonderschule, und seine Frau, die Webmeisterin Elisabeth Wallat wussten von einem 8-jährigen Jungen in der Verwandtschaft, für den sich aufgrund seiner schweren Behinderung trotz intensiver Suche kein Platz in einer der damaligen Heimsonderschulen fand. „Dann machen wir es eben selbst!“ sagten die Wallats, nahmen ihn und nach und nach noch weitere Kinder auf und betreuten sie gemeinsam mit den eigenen Kindern in ihrem Haus in der Niederweiler Lettengasse. Bald darauf erwarb die Christophorus-Gemeinschaft die Liegenschaft Lindenstrasse 39. In dem Wohnhaus wurde ein Schulzimmer eingerichtet. Unter dem Dach schliefen die „Buben“, im Garten errichtete man ein Gebäude, das im Untergeschoss eine Großküche und im Erdgeschoss einen großen Saal enthielt. Dort spielte sich ab sofort das Leben der kleinen Schulgemeinschaft ab.

Die Werksiedlung ist eine Art Dorfgemeinschaft und lebt und arbeitet in und mit der Natur
 
Nach zähem Ringen mit den Behörden, und unzähligen Hindernissen konnten am 01. Januar 1986 die ersten Bewohner und Bewohnerinnen in die neue Werksiedlung St. Christoph einziehen. Rund um den alten Glashüttenhof, der nun den Namen „Christophorushof“ trug, errichtete die Christophorus-Gemeinschaft mit Hilfe des Landes Baden-Württemberg 3 Wohnhäuser und ein Saalgebäude. Es entstanden 6 Wohngruppen und 7 Werkstätten, in denen bis heute traditionelle Handwerke gepflegt werden.
 
Damit setzt sich fort, woran der Gemarkungsname „Glashütte“ noch erinnert. Heute ist die Glashütte verschwunden, und an ihre Stelle getreten sind Weidenverarbeitung, Handweberei, Kerzenmanufaktur, Wollverarbeitung, Demeter-Bäckerei und biologisch-dynamische Landwirtschaft. Außer dieser handwerklichen Arbeiten gibt es noch sehr spezielle Lernangebote für Menschen mit Behinderung und den individuellen Begabungen und Neigungen.
 
Diese Arbeitsplätze finden zunehmend auch das Interesse von Menschen, die nicht in der Werksiedlung wohnen, aber gerne zum Lernen und Mitarbeiten kommen. Was hier an Fähigkeiten im Lauf der Jahre erworben wurde, lässt eine Behinderung hinter echter Professionalität zurücktreten.

 
Wie kam es zum Projekt?

Leiter der Holzgruppe, Bernd Schneider sowie Werkstättenleiter für die Werksiedlung Kandern, Thomas Hils, sind für Gruppen verantwortlich, die in einem Holz- bzw. Bauwagen ihre Ruhezeiten, z.B. für die Mittagspause, verbrachten. Der Bauwagen genügte nicht den gesetzlichen Anforderungen. Das führte zum Umbau eines Nebengebäudes mit einem Aufenthaltsraum, sanitären Anlagen und einem Büro.

Die Werksiedlung wandte sich an die Firma Markgräfler Ofenbau, Herrn Rainer Ebi, mit dem Wunsch nach einem Ofen, um gesetzliche Bestimmungen und dem Anspruch eines beheizbaren Ruheraums einzuhalten. Das bereitgestellte Budget für den gewünschten Grundkachelofen mit Gewölbefeuerung, Backmöglichkeit und Wärmespeicherung reichte für die Realisierung bei weitem nicht aus.

Daraus entstand 2018 die Idee der Gruppe Roter Hahn, Südbaden, das Projekt im Rahmen „Wärme für Kinder“ durchzuführen.
 
Die Planung und Koordination

Rudolf Wöhrlin und Rainer Ebi waren die Initiatoren für Planung und Koordination des Projekts.
Die Überlegungen, Anregungen und Wünsche flossen in Absprache mit der Werksiedlung in die Planung ein. Die Anforderungen, wie z.B. traditionelle Gewölbefeuerung, Brot backen, sichtbares Feuer und langanhaltende Wärme konnten nun vollumfänglich berücksichtigt werden. Rainer Ebi und Rudolf Wöhrlin fertigten die Zeichnungen für den Grundofen an, und so setzten alle Beteiligten die Planung um.
 
Der Aufbau und die Fertigstellung
 
Im Frühsommer 2019 begann der Aufbau. Die Gemeinschaft der Ofenbauer Roter Hahn in Südbaden, vertreten durch Kachelofenbau - Rudolf Wöhrlin aus Denzlingen, Die Ofenmacherei - Frank Gehring aus Oberwinden, Blum Kachelofenbau - Sebastian Blum aus Meißenheim und Markgräfler Ofenbau - Rainer Ebi aus Buggingen errichteten den Ofen. Die Fírma, Dieter Baumgartner, fertigte kostenlos die Kacheln für die Rückenlehne. Die restlichen Materialien erhielten wir zu günstigen Konditionen und wurden über vorhandene Spendengelder finanziert.
 
Die Übergabe
 
Im Aufenthaltsraum des Nebengebäudes steht nun der Kachelofen, um den Bewohnern die Nutzung ganzjährig zu ermöglichen. Die Menschen mit und ohne Behinderung sehen dem Winter voller Dankbarkeit entgegen.
Am 20.07.2019 fand die Übergabe in einer kleinen Feierstunde mit allen Beteiligten in der Werksiedlung statt.

zum Artikel

Hagos informiert

„Waldbesitzer, private oder staatliche, müssen in Deutschland und Österreich ihre Wälder nachhaltig bewirtschaften. Auch deshalb gehören die beiden Länder zu den waldreichsten Ländern der Europäischen Union, die Waldfläche hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Wie ist der Wald verteilt? Welche Baumart dominiert? Was bedeuten Flächenlos und Holzpolter?

Lesen Sie mehr zum Thema Holzmarkt im ‚Ratgeber >>Heizen mit Holz in Zeiten der Energiewende<< der Genossenschaft.“

Heizen mit Holz in Zeiten der Energiewende

#Ofenhelden

Wenn du auch ein erfolgreicher Ofenbauer oder eine erfolgreiche Ofenbauerin, so wie unsere Katharina Ebi, werden willst, dann schau mal hier. Auf der Seite www.ofenhelden.info gibt es jede Menge Informationen über die Ausbildung!

Der preisgekrönte Azubi-Film #Ofenhelden setzt den relativ unbekannten Beruf gekonnt in Szene. 

zum Film

Wir beraten Sie gern!

Der Kachelofen ist eine natürliche Wärmequelle und sorgt seit Jahrhunderten für Geborgenheit, Gemütlichkeit und eine besondere Wohlfühlatmosphäre - das bedeutet mehr Lebensqualität. Sie können Design und Technik individuell zusammenstellen. Ein Kachelofen hat Platz in jedem Wohnkonzept. Dazu beraten wir Sie ausführlich in unseren Ausstellungsräumen.

7 Dinge, die nur ein Kachelofen kann

Keramik mit Tradition stellt sich vor

Das Traditionsunternehmen Sommerhuber präsentierte sich in 2020 auf der Hausmesse in Steyr – und wir waren dabei

Das Markgräfler Ofenbau-Team hat sich für die Präsentation der keramischen Neuheiten auf den weiten Weg nach Oberösterreich gemacht. In Steyr trafen sich Ofenbauer und Lieferantenpartner zum fachlichen und persönlichen Austausch bei der Firma Sommerhuber. Seit 1491 wird in Steyr die Hafner-Handwerkstradition gepflegt. In der Manufaktur werden sowohl traditionelle Kachelöfen und -kamine als auch designorientierte Großflächenkeramik und Keramik für SPAs hergestellt.

Alle zwei Jahre ist das Wiedersehen auf der Hausmesse ein bedeutsames Ereignis mit vielen guten Begegnungen sowie guten Gesprächen. Ein schönes Ambiente, Lukullisches aus dem Ofen sowie Musik und Tanz machten den Tag bis in die Nacht zu einem freudigen Miteinander – ein Fest bei Freunden.

„Vielen Dank. Wir kommen gern wieder und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2022!“

a t t i k a - Pilar

FUNKTION UND ÄSTHETIK - FEUER IN STILVOLLER PERFEKTION

New PILAR steht für Klasse und Stil. Sein unverwechselbarer einteiliger Stahlmantel basiert auf High-Tec und aufwändiger Handarbeit.

Unvergleichliche a t t i k a - Funktionen wie CleverAIR™-Technik, das geräuscharme Self-Locking-System© und die richtungsweisend saubere Verbrennungtechnik unterstreichen den gehobenen Anspruch dieses Produkts und wecken die pure Lust am schönen Feuerspiel in Premium-Qualität.
 

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Feuer und Lehm

DER SCHLISER -  ausgezeichnet mit dem Österreichischen Umweltzeichen 

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2017 - Die Beste Kachelofenbauerin in Baden-Württemberg

 
BZ-INTERVIEW mit Katharina Ebi, die als Kachelofenbauerin im Berufswettbewerb auf baden-württembergischer Ebene als Beste abgeschnitten hat.

zum Interview

Bewertungen

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